Bei der thermografischen Prüfung werden Temperaturunterschiede in elektrischen Anlagen kontaktlos gemessen und analysiert, um defekte oder überlastete Bauteile frühzeitig zu erkennen. Die Thermografie erfasst dabei Wärme aus Infrarotstrahlung mit Wellenlängen von 2 bis 14 μm, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Geprüft werden unter anderem:

Die Wärmebildkamera zeigt kritische Hotspots, die auf Verschleiß oder potenzielle Brandgefahr hinweisen – ganz ohne Betriebsunterbrechung.

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