Ladesäulen werden in sogenannte Normal- und Schnellladesäulen unterteilt. Hierbei werden Ladevorgänge mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW als Normalladen und Ladevorgänge mit höheren Leistungen als Schnellladen bezeichnet.

Beim AC-Laden (Wechselstromladen) wird der Strom aus dem Stromnetz mithilfe einer oder drei Phasen in das Fahrzeug übertragen. Ein im Fahrzeug integriertes Ladegerät wandelt den Wechselstrom in Gleichstrom um und steuert den Ladevorgang. Die Ladeleistung ist bei dieser Ladetechnologie auf maximal 22kW begrenzt.

DC-Ladensäulen (Gleichstromladesäulen) werden allgemein auch als Schnellladesäulen bezeichnet. Hier übernimmt die Ladestation die Umwandlung des Stroms. Das Fahrzeug wird über ein spezielles Ladekabel direkt mit der Station verbunden, die den Ladevorgang steuert. Neben den klassischen DC-Ladestationen mit Leistungen ab 50 kW aufwärts gibt es auch kleinere DC-Wallboxen mit Leistungen von 10 bis 20 kW.

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